5 Fakten über Axel Springer, die dich überraschen werden

5 Fakten über Axel Springer, die dich überraschen werden

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Den Namen Axel Springer kennt jeder. Was aber viele nicht wissen: Die Unternehmensgruppe ist heute einer der modernsten Arbeitgeber des Landes. Besonders im Bereich New Work zählt das Medien- und Technologieunternehmen zu den Vorreitern. Die digitale Ausrichtung des Unternehmens hat die Arbeitskultur nachhaltig gewandelt, etwa durch agile Methoden oder neue Kommunikationsformate. Lest hier, was das Arbeiten bei Axel Springer so besonders macht.

 

 

 

1. Axel Springer ist längst mehr als ein Digitalverlag

1946 gründete Axel Springer den nach ihm benannten Verlag. Genau wie die Medienlandschaft, die immer digitaler wird, hat sich auch das Unternehmen in den vergangenen Jahren verändert. Heute ist Axel Springer ein Medien- aber auch Technologieunternehmen. Neben digitalen Medien wie upday und Business Insider gehören auch bekannte Plattformen wie idealo, immowelt oder StepStone dazu. Und auch zahlreiche Start-ups sind Teil der Gruppe, die heute in über 40 Ländern weltweit aktiv ist.

 


 

 

2. Einen festen Schreibtisch? Hat kaum jemand mehr.

Klar, aktuell arbeiten wir fast alle von zu Hause. Das war und ist bei Axel Springer kein Problem, denn schon vor Beginn der Pandemie waren alle Mitarbeitenden mit Laptops ausgestattet und durch eine cloudbasierte Kollaborationsplattform digital mit ihren Teams vernetzt. So hat der notwendig gewordene Wechsel ins Mobile Office reibungslos geklappt und wird zudem noch mit zusätzlichen digitalen Angeboten vereinfacht. Auf die Möglichkeit, wieder ins Büro zurückzukehren, freuen sich trotzdem die meisten. Denn dann ist der Arbeitsplatz wieder eins der Werkzeuge, die flexibel eingesetzt werden können, um herausragende Ergebnisse zu erzielen. Unter gelockerten Bedingungen können sich Mitarbeitende jeden Tag neu entscheiden, wo sie arbeiten möchten. Zuhause oder im Büro? Meeting mit dem ganzen Team im offenen Bereich oder konzentriert im Einzelbüro? Mit Kolleg:innen aus verscheidenen Bereichen im Coworking Space oder mit einem Kaffee auf der Dachterrasse? Digitale Tools machen es möglich, dass die Mitarbeitenden alles Notwendige an jedem Ort jederzeit dabei haben. Deshalb brauchen auch die wenigsten einen persönlichen Schreibtisch. Sie suchen sich ihren Arbeitsplatz jeden Tag passend zu ihren Projekten und Aufgaben neu aus.

 


 

 

3. Diversity ist kein Trend

Axel Springer steht schon immer für Toleranz, Vielfalt und liberale Unternehmenskultur. Der Gründer selbst war es, der vor über 50 Jahren die elementaren Grundsätze des Unternehmens,
die 5 Essentials, definierte. In regelmäßig aktualisierter Form vereinen die Werte seitdem die Mitarbeitenden und positionieren das Unternehmen klar gegen Diskriminierung. Denn hier sind die besten Talente willkommen, unabhängig von Nationalität, Religion, Geschlecht oder Sexualität. Die Themen Diversity und Inklusion werden heute nicht nur mit einer eigenen
Abteilung
im Unternehmen vorangetrieben. Die Mitarbeitenden selbst haben die Möglichkeit, die Unternehmenskultur mitzugestalten, indem sie sich in Mitarbeiternetzwerken engagieren. Davon gibt es mittlerweile einige. Seit 2014 vertritt beispielsweise das Netzwerk queerseite die Interessen der LGTBQ+ Community im Unternehmen. Und das Frauennetzwerk Axel Springer women engagiert sich über alle Standorte hinweg für die Förderung und Vernetzung weiblicher Talente.

 


 

 

4. Hier kann man in die Zukunft schauen

In einem führenden Technologieunternehmen sollte auch das eigene Know-how immer auf dem neuesten Stand sein. Oder besser noch: Immer einen Schritt voraus. Deshalb ist die individuelle Weiterbildung der Mitarbeitenden ein Kernelement der Unternehmenskultur bei Axel Springer. Sichtbar ist das besonders im Learning Lab im Berliner Neubau. Hier können Mitarbeitende in Workshops neue Tools kennenlernen und innovative Technologien erproben. So wird die Zukunft per Virtual Reality schon heute erlebbar - viel besser als in jeder Kristallkugel.
Übrigens: Von einem der zahlreichen Lern-Angebote kannst auch du profitieren. Bei „mindsnack – der Axel Springer Learning Podcast“ teilen in jeder Folge spannende Gäste ihre Expertise.

 


 

 

5. Der Salat legt vom Beet auf den Teller nur wenige Meter zurück

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein wichtiges Thema, sondern sogar einer der Unternehmenswerte bei Axel Springer. Bei der Planung des Neubaus in Berlin hat das Thema in vielen Bereichen große Beachtung gefunden. In der Tiefgarage stehen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und auf der Dachterrasse Bäume und Sträucher, die die riesige Fläche zu einem wertvollen Lebensraum für Insekten machen. Für die Beleuchtung wurde im gesamten Gebäude auf stromsparende LED gesetzt, und für eine möglichst gute Akustik recyceltes Glas geschickt verbaut. Aber besonders beim Ziel, die Lebensmittel für die Kantine möglichst aus lokalem Anbau zu beziehen, ist das Team buchstäblich über sich hinausgewachsen. Einige Zutaten werden vor Ort auf der
Dachterrasse in Hochbeeten
gezogen. Und der Salat wird mithilfe eines lokalen Start-ups sogar direkt in der Kantine angebaut. Kürzere Wege gehen nicht.

 

Hinweis: Studydrive ist eine Tochtergesellschaft von Axel Springer.
Die Bilder entstanden unter Einhaltung der jeweils geltenden Hygienevorschriften.

 

 

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