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IM_02 Einführung

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Interactive Marketing hat den Fokus auf...

Interaktion

Fokus auf die Beteiligten

One-to-One Marketing

Beziehungsmarketing

Direct-Marketing

Fokus auf das Medium

Online Marketing

Digital Marketing

Internet Marketing

Fokus auf die Information

Database Marketing

Personalized Marketing

Was bedeutet eigentlich interaktiv?

Marke -> Kunden

Dazwischen: Händler, Gesellschaft, Konkurrenz

 

Medium: 

  • Website
  • Email
  • Brief
  • SoMe
  • Werbung
  • Produkt
  • Service

Beispiele für andere Interaktion

Direkter Dialog

Call Center

 

Kunde kommt zur Marke

Webtool

 

Marke kommt zum Kunden

Personalisierter Newsletter

2 Märkte

Käufermarkt

Verkäufermarkt

Markt heute

Käufermarkt

 

Orientierung am Kundennutzen

Marktsegmenmentierung

Marken- & Produktdifferenzierung

Anzahl an Wettbewerber

Entwicklungsstufen des Marketing

Anzahl der Adressaten (Y-A.)

Zeit (X-A.)

Klassisches Marketing Zielgruppe

 Masse

Interactive/Modernes Marketing Zielgruppe

Individuen

Was wir von früher lernen können: das Tante-Emma-Prinzip

Insgesamt Schafftt Tante Emma einen Mehrwert für den Kunden!

 

Ziel Dieses Prinzip auf das heutige Marketing mit Datenbanken, neuen Kommunikationsmöglichkeiten und intelligenten Algorithmen, sowie gescheitem Management übertragen.

Moore‘s Law

Verdopplung der Integrationsdichte alle 24 Monate

 

Die Zahl der Transistoren von integrierten Schaltungen verdoppelt sich alle 24 Monate (mittlerweile geht man von 18 Monaten aus)

 

Die Transistoranzahl pro Flächeneinheit wird häufig mit der Rechenleistung gleichgesetzt. Da diese jedoch zusätzlich von anderen Faktoren abhängig ist (z.B. Takfrequenz), ist hier nicht von einer konstanten Korrelation auszugehen. Das Gesetz sieht sich zudem physikalischen Grenzen ausgesetzt

Kryder‘s Law

Verdopplung der Speicherkapazität alle 13 Monate

 

Verfügbare Informationsdichte auf einem Speichermedium verdoppelt sich alle 13 Monate.

 

Ähnlich zu Moore‘s Law, aber läuft mit doppelter Geschwindigkeit.

 

Dies hat eine wichtige Implikation für die Datenverarbeitung, weil der Umfang der Daten schneller wächst, als die Möglichkeiten der Berechnung. Dies ist eine Herausforderung an Analysealgorithmen und sinnvolle Filter (sowohl bei der Datengenerierung/ablage, als auch bei der Auslese).

Klassisches Marketing

 

Ziel

Zielgruppe

Medien

Kommunikation

Wirkung

Kundenverständnis

Soft – Bekanntheit & Image Hard – Absatz & Umsatz

 

Masse & Segmente

 

Massenmedien (ungerichtet & ohne Responseoder Trackingmöglichkeiten)

 

Einseitig – Marke zu Kunde, keine ReakKon

 

Hohe Streuverluste, Wirkung nur indirekt messbar, schwer auszusteuern

 

Anonymer Kunde, grobe Einblicke in Zielgruppe

Interactive Marketing

Reaktion – Click, Kauf, Anmeldung, Besuch, etc. SonsKges Verhalten (Customer Journey)

 

Segment, Einzelperson Medien mit Targeting und/oder Response-/Trackingmöglichkeiten

 

WechselseiKg – Reaktion messbar

 

Geringe Streuverluste, Wirkung gut messbar, leichter auszusteuern

 

Kenntnis über Präferenzen & Verhalten

Trade-off zwischen „Reach“ & „Richness

Richness“ Grad an Interaktivität & Personalisierung

 

„Reach“ Erreichbare Personen

Drei Trends der fortschreitenden Personalisierung

  1. Verstehen Ich weiß immer mehr
  2. Anwenden Ich kann immer mehr
  3. Anbieten Ich erreiche immer genauer

Voraussetzung für erfolgreiches Interactive Marketing (4)

Wirtschaftlichkeit

Individualisierbarkeit & Technologie

Komplexität & Involvement

Kundenorientierung

Der Management-Prozess für Interactive Marketing (Zyklus)

Strategie & Taktik

Implementierung

Messung

Analyse

Darwinismus im MarkeLng

Im Zentrum steht stets der Kundennutzen!

 

Dieser besteht wiederum aus zwei Komponenten:

Funktionaler Nutzen (z.B. Leistung, Geschmack, Ästhetik)

• Psychologischer Nutzen (z.B. Differenzierung, Konformität, Bestätigung des Selbst- oder Idealbilds)

 

Ersteres wird beeinflusst durch Forschung & Entwicklung, gut ausgebildetem Personal sowie steter Qualitätssicherung. Letzteres ist eine Frage der Positionierung und den verbundenen Marketing-Aktivitäten.

 

Marken, die keine Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die nachhaltig einen Mehrwert bieten (d.h. ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis), verschwinden mittel- bis langfristig vom Markt. Und der empfundene Preis besteht nicht nur aus den monetären Kosten!

Darwinismus im Marketing Imlikation

DatenSchutzGrundVerOrdnung, ab Mai 2018

 

  1. Daten
  2. Einwilligung
  3. Widerruf
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