Kann jemand einschätzen, ob was zu Externalitäten vorkommen könnte? Regulär wurde das ja meines Erachtens ausgeschlossen, da man den Kram in der Vorlesung nicht behandelt hat...
Mach einmal das letzte Tutorium. Schärf dir ein, das Externalitäten mithilfe der Pigou Steuer internalisiert werden können und dann hast du auch schon so gut wie alles gemacht was dazu besprochen wurde. Ich lasse mich da aber gerne verbessern.
hier müsste es sich um -2ps(Y-D) handeln, es wurde das p vor der Klammer vergessen. Das deklarierte Einkommen hängt auch von der Entdeckungswahrscheinlichkeit ab.
Bei Aufgabe 3b) fehlt im rechten Teil p oder? Also es müsste meiner Meinung nach in der zweiten Zeile heißen '...-2sp(Y-D). Dann wär das Ergebnis D=Y-t/2sp.
Nein, y-t/2sp ist die Lösung, die Aufgabe wurde im Tut6 gerechnet.
Mit eurer Lösung wurde zB auch eine höhere angedrohte Strafe s das deklarierte Einkommen D senken, das ergibt keinen Sinn ..
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Anonymous Lipstick
updated 6 months ago
Die Lösung ist D*= Y-t/2ps. Das liegt daran, dass die Ableitung: -t+2ps(Y-D) ist.
Ist das richtig? Müsste die Steuer nicht auf die Zinserträge erhoben werden (anstelle von nur auf den Zinssatz). So dass:
V= -10000 + 5000/(1.03(1-0.2))+ 5000/(1.03(0.8))^2
Wenn man (1+0.03(1-0.2)) rechnet, wird ja dann die Steuer auf 0.03 und nicht auf 1+0.03 erhoben.
Ich würde als Ergebnis ~3431,9917 herausbekommen. Somit V>0 wäre und sich der Kauf lohnen würde.
Das dient als Hilfskonstrukt um im nächsten Schritt die Elastizität in den Zähler schreiben zu können. Der markierte Ausdruck ist ja =1, ändert die Gleichung also nicht.
Hallo.
Ich habe eine Frage zu Übung 8 Aufgabe 1d. Dort setzen wir die Werte ja einfach in die Formel für p ein. Aber warum haben wir für s nur 30 eingesetzt? In der Aufgabe ist s=30(p–3,5)^2 und p ist ja gesucht. Haben wir dann für p einfach p quer eingesetzt sodass s gleich 30 ist. Wenn ja warum?
Ich hoffe ich habe meine Frage verständlich formuliert und jemand kann mir helfen.
Danke
Hat einer von euch eine alte Klausur aus letztem Semester oder vor letztem Semester? Es wäre super nett, wenn jemand es hochlanden könnte ! Vielen Dank im Voraus !
Aus Sicht des Inlandes ist nur entscheidend, dass das Unternehmen im Inland bleibt, da das Inland Nutzen aus den Steuern bezieht. Daher werden die Steuerbeträge auf der Inlandsseite nicht berücksichtigt.
100.000>95.000(1-T_f) --> bleibe im Inland; für T_f>0 ist 100.000 immer größer --> Bleibe im Inland
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Anonymous Music
10 months ago
Hat jemand eine Lösung für die erste Aufgabe des 6. Übungsblattes (WS 18/19)? Oder einen Ansatz für a.) und c.)?
Vielen Dank schonmal!
a) Monopolistenpreis Pm = Konsumentenpreis Pn: Gewinn(Pm)=Pm*Xn(Pn=Pm)-5*Xn(Pn=Pm). Maximieren und du kriegst den Marktpreis und die gleichgewichtige Menge.
b) Selbes Maximierungsproblem, jetzt aber mit Pn=Pm+t
c) Kein Monopol mehr, sondern Polypol: Preis=Grenzkosten=5
Hier hätte ich persönlich nach p differenziert, da dies ja auch der Preis ist, auf den die Konsumenten und somit ihre Nachfrage reagiert; es käme eine Nachfrageelastizität von -a heraus....
Hallo,
ich brauche dringend Hilfe... Ich schreibe morgen AS nach und komme bei diesen blöden Steuerhinterziehungs- und Transferpreisen einfach nicht klar :( Kann mir jemand bei den Aufgaben Nr. 1 und 3 helfen? Hat da vielleicht jemand detaillierte Lösungswege?
Ihr würdet mir wirklich helfen! Danke schon mal und liebe Grüße :)
Vielleicht hilft dir das ja noch, es ist nur nicht besonders ausführlich und ich habe auch nicht immer dran geschrieben, welche Schritte ich angewandt habe...
Hallo, ich komme bei einer Aufgabe absolut nicht weiter und bin nun schon ein wenig verzweifelt. Ich benötige hier dringend Hilfe und bin sehr dankbar, wenn mir hier jemand etwas kleinschrittig einen Lösungsweg an die Hand gibt.
Die Aufgabe lautet wie folgt : Ein Haushalt bezieht Nutzen aus dem Konsum C u. aus Freizeit F. Der Preis einer Konsumeinheit sowie der Lohnsatz sind auf Eins normiert. Der Haushalt verfügt über ein Zeitbudget von 10 Std, das er auf Freizeit u. auf Arbeitseinsazz L aufteilt.
NuFu: U( C,F) = C*F
a) Zeigen sie, dass eine proportionale Steuer auf Arbeitseinkommen von t=0,3 das Arbeitsangebot des Haushalts nicht verändert.