Kann jemand vielleicht die Vorlesungsmitschrift vom 07.11.2019 hochladen? Ist der Inhalt ungefähr identisch mit der bereits hier hochgeladenen Vorlesung vom 08.11.2018?
Hat jemand das richtige Ergebnis bei Aufgabe 3.3 rausbekommen? Ich hab für H11=(23/1536)*(L^3/EI) rausbekommen und das mit zwei verschiedenen Ansätzen.
Hast du für H11 (und bei allen anderen) die Feder berücksichtigt?
q1 erzeugt in dem Lager mit der Feder auch eine 1 Kraft und nach der Formel für die Nachgiebigkeit ist H11 = "1" * "1" / c mit c = 3EI/2a^3
vergleiche mit Seite 2 der Lösung von Übung 1 da steht die ganze Formel für diue Nachgiebigkeit
Es steht sehr wohl in der Aufgabenstellung. Die Schnittmomente unter dem Block können vernachlässigt werden, da der Block als "starrer Massenblock" angenommen wird.
dort geht es nur um die von aussen angreifenden kräfte.. da zählt ein gelenk nicht dazu
Anonymous Floppy Disk
3 months ago
Man ersetzt alle Massenfreiheitsgrade durch "1"-Kräfte um die Steifigkeit zu ermitteln. Die Masse in der Aufgabenstellung kann halt nur rauf und runter schwingen. Und die Standardnotation in Maschinendynamik ist halt nach rechts und nach unten. Federn werden währenddessen als 'starr' angenommen.
Das ist die Lager der am stärksten Beanschpruchten Faser ausgehend von der Mittellinie.
b= Breite (und Tiefe) des Stabes
Weil der Stab ja einfach nur gebogen wird streten in den Randfasern die größten Spannungen auf. Auf der einen Seite wird der Balken gestaucht und auf der anderen gestreckt. Ausgangspunkt ist immer die Mittelachse.
Könnte man auch über Epot die C-Matrix berechnen und diese dann invertieren oder geht das hier nicht? habe das so probiert aber komm
t nichts brauchbares raus
1/3 *L und 2/3 sind jeweils die Federkräfte. Die Drehfederkraft erhält man durch das Biegemoment an dieser Stelle. Die andere Feder ergibt sich durch einen Freischnitt am Lager. Aus dem Skript lernst du, dass sich die Anteile der Federn für die Nachgiebigkeit H_11 aus ((F_c)^2)/c ergeben.
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Anonymous Controller
4 months ago
Für die Drehfeder: Moment²/Federsteifigkeit. Für die andere Feder: Kraft²/Federsteifigkeit.
Ich komme auf die Verläufe, wenn ich das positive Schnittufer von M(x_2) über L weiter laufen lasse:
M( x_2=L+2/3L ) = -2
aber darf man das so einfach?
Anonymous Flashlight
4 months ago
Die Skizze in der Aufgabe ist nicht vollständig bemaßt. Im Prinzip ist der Kasten 2l/3 lang. M_x2=(-3/l)*(x-l) ist die Gleichung die ich für den Balken raushabe. Wenn ich jetzt für x=0 einsetze, dann kriege ich 3 raus. Wenn ich l einsetze kriege ich 0 raus und wenn ich für x=5l/3 einsetze, dann kriege ich -2 raus. Du kannst x so weit laufen lassen wie der Balken lang ist. In den vorigen Aufgaben ist ausreichend oft gezeigt worden wie man solche Verläufe errechnet. Mechanik A-Wissen.
Wieviel Lernaufwand benötigt diese Klausur? (wenn man noch nie in einer Veranstaltung war und sich das noch nie angeguckt hat..)
Es sind ja 3 Fächer in einer Klausur richtig? Das kann man also als Vertiefungsblock Maschinenbau schreiben, wenn man industrial Management als Schwerpunkt gewählt hat richtig?
Das kommt drauf an welches profil du wählst. Mechanik, maschinentechnik und ich glaube ein weiteres Schreiben Maschinendynamik einzeln, die restlichen Profile schreiben im Modul.
Aber wie halil richtig sagt, musst du dann ggf mehrere einzelprüfungen direkt hintereinander weg schreiben, wenn du das alles machen willst und nicht als Modul schreibst
Ich hab ein Profil geschrieben in dem maschinendynamik drin ist und da hieß es seitens wt Lehrstuhl das die Noten in KW 15 kommen also denke ich mal auch einzelnoten für MD
Kann mich @Nick anschließen. Die 1a hab ich falsch, da es aber eher um das Verfahren ging, hab ich bewusst nicht so viel zeit in das aufstellen investiert. Die 2a habe ich nicht mehr fertig geschafft, aber den Rest fand ich auch sehr fair im vergleich zu den altklausuren
Hallo Nicole,
der Geschwindigkeitsvektor vS2 in y-Richtung wurde falsch in die kinetische Energie eingesetzt. Obwohl die Massenmatrix am Ende richtig ist, führt das notierte Ekin nicht zur gewünschten Darstellung.
Ich habe es in der Übung so verstanden:
Wenn es kleine auslenkungen sind (zb nur die durchbiegung eines bernoulli-balkens), dann ist es gerechtfertigt zu vermuten, dass es aufs gleiche raus kommt. Wenn es aber große auslenkungen sind (zb ein Balken auf der einen Seite gelenkig gelagert, auf der anderen an einer feder befestigt), dann wäre die Annahme nicht richtig und man müsste konsistent linearisieren, wenn es nicht anders angegeben ist
Kann mir jemand erklären, wieso die Kraftpfeile für die Federkraft oder Gewichtskraft bei der Übung 12 richtungstechnisch so angenommen werden müssen und nicht entgegengesetzt? Weil wenn man die Richtung ändert kommt ja ein anderes Ergebnis heraus..
Ja, so rum würde beim einsetzen und Auflösung der Matrix nicht das richtige herrauskommen! Zum finden der Tilgungsfreq. macht es aber keinen Unterschied.
Eigentlich ist es so (wie man es auch aus höma kennt), dass für Qn spalte n ersetzt wird. Damit ich aber die Lösungen vergleichen kann, habe ich es aber so gemacht, weil es irgendwie auch in der Musterlösung so war
Das ist das Euler-Backward Vefahren (Implizit) und bei dem möchte man nach phi(n+1) lösen..
In der Aufgabenstellung wurde gefordert das die BWGL in impliziter Darstellung vorliegen soll sodass man phi(n+1) iterativ lösen muss (Newton).
Deine Gleichung wird nur implizit wenn phi=phi(n+1) ist.
Wenn die Erklärung nicht gut genug ist dann kann dir ein Link schicken aus dem Kurs Numerische Methoden :)
ich glaube dass das Produkt von zwei kleinen Winkeln vernachlässigt werden kann ähnlich wie bei dx^2
klein*klein= noch kleiner [bsp. (1/1000)*(1/1000)= (1/10^6)]
Ich habe vorhin eine Taylor Entwicklung zu so einem Beispiel gemacht und tatsächlich fällt der term dabei raus. Wie Julian sagt hängt das wohl damit zusammen, dass klein*klein sehr klein ist ? und eben auch Quadrate dann weg fallen würden
Anonymous Pistol
9 months ago
Hat jemand bei Frühjahr 2017 A3 gemacht und kann das vielleicht schicken? Ich komme da einfach nicht auf das richtige Ergebnis
Leider ist dein Lösungsweg nicht ganz richtig. Schau dir die Potentziele Energie nochmal an da steckt schon der Fehler. (Kleiner Tipp: cos anstatt sinus). Dazu kannst du die Matrix so nicht aufschreiben deine q1 und q2 stecken ja noch in den Termen. Und bei der Linearisierung des Terms von dir müsste ein negatives Vorzeichen davor sein.
Hi ich hatte da mit Lars Rose drüber gesprochen und der meinte dass man dazu einen neuen Freiheitsgrad an der Stelle antragen muss, da man die Bewegung da nicht in abhängigkeit der andere FHG angeben kann.
Dazu hat er mir aber auch gesagt, dass das eine gemeine Aufgabe war und damit sowas Klausurrelevant wäre, es in der Übung durchgesprochen werden müsste.
Er meinte also dass wir das nicht können brauchen
Aber wenn ihr die trotzdem machen wollt dann müsstet ihr mit dem q3 was ihr dann erhaltet die Nachgiebigkeitsmatrix sowie die Massenmatrix neu berechnen
Das wäre aber sehr einfach weil wir unsere 1x1, 1x2, 2x1, 2x2 Einträge behalten können sähe also aus
M11 M12 0
M=M12 M22 0
0 0 0
und bei H müsste man auch nur die neuen Teile berechnen die entstehen würden.
Muss man aber halt wissen. Hoffe ich konnte helfen
Hi, Warum bei dem gewählten Eigenvektor da entsprechend 1/a sein muss ? oder könnten Sie mir mal kurz erklären, wie man auf dem Eigenvektor kommt. Dank
ja, danke. die Bleistifterklärung macht schon klar. aber meinte hier überhaupt zum Wertverhältnis, also nach Momentenverläufen wäre es [1/2, -1, 1/a ] da, oder?
Wenn ich es in der Übung richtig verstanden habe, ist es eigentlich egal was man nimmt, der Einfachheit halber einfach 1. Aber die Tutoren meinten, dass der startvektor gegeben sein müsste
Wenn an einem Rahmen auch eine Feder angebracht ist und die Nachgiebigkeitsmatrix berechnet werden soll, wie rechne ich die Federkonstante mit in die Einflusszahlen ein? (Klausur Frühjahr 2015 Aufgabe 2)